Im World wide Web verstecktes Hosting!

Hallo Zusammen,

wolrd wide web hosting

Das Internet ist frei!

ab sofort haben wir unseren Service erweitert.

Nun ist ein im World Wide Web verstecktes Hosting Eurer Seiten möglich.

Was verstehen wir darunter?

Ganz einfach, niemand soll nun mehr feststellen können wo sich Eure Seite tatsächlich befindet.

Seiten welche bei uns gehostet werden, sind keinem Standort mehr zuzuordnen. Sie befinden sich irgendwo auf einem Server, doch wo ist die Frage.

Momentan wechseln wir automatisch zwischen Rußland, Amerika und Deutschland. Weitere Länder werden je nach Zuspruch folgen.

Macht Eure Seiten sicher und nutzt die Fähigkeiten des globalen Internets. Das Internet ist frei! Nur nicht in den Köpfen derer die damit unrechtmäßig Geld verdienen wollen. Die sind vornehmlich Rechtsverdreher und Inkassobüros aus Deutschland, Europa und den USA. Denen gilt es das leben so schwer wie möglich zu machen.

Wer bei uns Hostet, bekommt den Impresservice  kostenlos obendrauf. Dies ist dann ein zusätzliches Sicherheitsmerkmal gegen jede Abmahnung.

Informationen und Preise bitte per Email erfragen.

Vertrauen gegen Vertrauen, wir brauchen keinen Schnickschnack deswegen arbeiten wir einfach unkompliziert und sehr effizient.

Wie das beschreibt eine Email die wir hier anonymisiert veröffentlichen:

  Eigentlich gibt es nicht viel zu berichten, wir können nur sagen, dass der Service von DEURU funktioniert. Zum einen bekommen wir überhaupt keine Abmahnungen, was bevor wir den Service nutzen nicht so war war, da hatten wir im Jahr Abmahn- und Gerichtskosten von 15.000,-  Euro , die zwar alle unberechtigt gewesen wären, aber das Gericht in Hamburg sieht dies etwas anders. Hier ist DEURUs Diensttleistung natürlich eine enorme Kostenersparnis und hilft uns weiter frei und unabhängig zu berichten. Zum anderen gab es einen Fall, kurz nachdem wir den Service eingerichtet hatten, bei dem uns eine uns bekannte Abmahnkanzlei wieder einmal “abkasieren” wollte, da haben wir nur darauf verwiesen, dass wir nicht der richtige Ansprechpartner sind und sie sich nach Uruguay wenden müssen. Was sie wirklich auch getan hatten, dann hat DEURU denen eine von mir vor formuliertes Antwort geschickt und der Fall war erledigt. Seit dieser Zeit ist absolute Ruhe. Man fragt jetzt nur höchstens noch einmal ganz vorsichtig und höflich an, ob wir der Bitte entsprechen können, die eine oder andere Textpassage bzw. Aussage zu korrigieren. Wenn dies ordentlich Begründet machen wir dies selbstverständlich, aber das war es dann schon. DEURUs Service ist da wirklich absolut absolut genial, wenn man klipp und klar auch dazu steht und bei einer Anfrage sagt, dass man nicht der verantwortliche Betreiber der Seite ist. Wir sind nur die Nachrichtenagentur, die unter anderem diese Seite mit Meldungen beliefert, aber somit sind wir nicht für deren Veröffentlichung verantwortlich.
Ein Bekannter, durch den wir DEURU kennengelernt haben, war nicht standhaft geblieben sondern hat auf Nachfrage der Polizei gesagt, dass er doch der verantwortliche Betreiber des Webangebotes sei, womit alles für die Katz war und er den Ärger selbst an der Backe hatte. Was dazu geführt hat, dass es seinen Nachrichtenblog nicht mehr gibt. Also egal wer kommt einfach hart bleiben und es kann nichts schief gehen. Er hätte nur DEURU die “Domain” in Lizenz für Zeitraum X zur Nutzung übertragen brauchen, da kann keiner etwas wollen und hält vor jedem Gericht stand. Das hatte selbst damals unser Rechtsanwalt gesagt.

Wie man liest, ist unser Service richtig nützlich und billiger als jede Abmahnung.

Wir freuen uns wenn wir auch Dich bald bei uns begrüßen dürfen.

Viele Grüße aus Uruguay

Peter

 

Das neu beschlossene Leistungsschutzrecht und seine Folgen

LSR (Digitale Gesellschaft)

Und wieder können die Menschen leichter Abgemahnt werden.

Es ist wirklich kaum zu glauben: heute Vormittag wurde das Leistungsschutzrecht für Presseverleger beschlossen. Bevor das Leistungsschutzrecht in Kraft tritt, muss es noch den Bundesrat passieren. Ein Fünkchen Hoffnung bleibt…

Aber was bedeutet es für Internet-User? Laufen wir jetzt alle Gefahr von windigen Anwälten abgemahnt zu werden?

Snippets werden im Internet gefährlich. Gemeint sind die kleinen Vorschau-Boxen, die eine Voransicht auf einen Artikel in Zeitungen und Magazinen ermöglichen, wenn ein Link gesetzt wird. Die meisten kennen diese hübsch aufbereiteten Ausschnitte von Facebook oder Google News.

Dank des heute beschlossenen Leistungsschutzrecht für Presseverleger gilt zukünftig Folgendes:

Der Hersteller eines Presseerzeugnisses (Presseverleger) hat das ausschließliche Recht, das Presseerzeugnis oder Teile hiervon zu gewerblichen Zwecken öffentlich zugänglich zu machen, es sei denn, es handelt sich um einzelne Wörter oder kleinste Textausschnitte.

Das bedeutet, nur kleinste Textausschnitte fallen nicht unter das Schutzgut des Leistungsschutzrechtes und bleiben lizenzfrei. Doch genau hier liegt das Problem: wie lang dürfen kleinste Textausschnitte sein, damit sie lizenzfrei bleiben? Wie lang darf also zum Beispiel ein Snippet-Text sein, damit man mit seiner Veröffentlichung keine Rechtsverletzung begeht?

Diese Ungenauigkeit öffnet Abmahnwellen natürlich viele Türen. Wer im Rahmen einer gewerblichen Nutzung Snippets von Verlagsinhalten veröffentlicht (in einem Blog, auf Twitter oder beispielsweise auf seiner Facebookseite), der muss mit einer Abmahnung rechnen.

Gefahr einer Abmahnung besteht nur für gewerbliche Webseiten & Profile, oder?

„Aber das trifft doch nur kommerzielle Webseiten und Profile!“, werden jetzt einige von Euch argumentieren. Das stimmt! Das Leistungsschutzrecht für Presseverleger bezieht sich ausschließlich auf den Fall, dass eine gewerbliche Nutzung vorliegt. Aber auch hier ist die Frage: was ist gewerblich?

Im Gesetzentwurf steht:

Abweichend vom gewerbe- oder steuerrechtlichen Gewerbebegriff erfasst die Zugänglichmachung „zu gewerblichen Zwecken“ jede Zugänglichmachung, die mittelbar oder unmittelbar der Erzielung von Einnahmen dient sowie jede Zugänglichmachung, die im Zusammenhang mit einer Erwerbstätigkeit steht.

Es geht um Webseiten, die unmittelbar oder auch mittelbar (!) die Absicht verfolgen Einnahmen zu erzielen. Das bedeutet, dass ein Blog, der einen Werbebanner auf seiner Seite integriert hat, auch betroffen ist!

Wer sollte aufgrund des nun in Kraft getretenen Leistungsschutzrechtes vorsichtig sein?

  • Jeder, der eine Firmenwebseite besitzt und dort Inhalte veröffentlicht
  • Jeder, der eine Firmenseite in einem sozialen Netzwerk besitzt (Facebook, XING, Linkedin, Google Plus, etc.)
  • Jeder Blogger, der Werbung auf seinem Blog hat (z.B. Werbebanner oder Sponsored Posts)
  • Jeder Webseitenbetreiber, der Werbung auf seiner Seite hat

Wie gehen wir mit dem beschlossenen Leistungsschutzrecht um?

Allen Internet Usern, die auf Webseiten, Blogs, Facebook, Twitter, Google Plus oder auf anderen Seiten Texte veröffentlichen und dies im Namen einer Firma tun bzw. auf Ihren Webseiten/Profilen Werbung geschaltet haben, rate ich folgendes:

  • Setzt aus Protest am besten keine Links zu Presseerzeugnissen, sprich Zeitungsartikeln oder Beiträgen von Online-Magazinen. Weder auf Eurer Webseite noch in den sozialen Netzwerken. Verlinkt stattdessen lieber auf Blogbeiträge.
  • Wenn Ihr unbedingt einen Link zu Presseerzeugnissen setzen möchtet, achtet darauf, dass der Link keine Voransicht generiert, wie es bei Facebook z.B. automatisch passiert.
  • Nutzt für Links zu Presseerzeugnissenden am besten den URL-Shortener von d-64.org
  • Basiert Eure Webseite auf WordPress? Dann ladet Euch das LSR-Stopper-Plugin herunter. Damit werden alle Links von Eurer Webseite, die zu Onlineangeboten von Presseverlagen verweisen, an eine Landingpage weitergeleitet, die über das Leistungsschutzrecht informiert. Natürlich werden Eure Leser mit nur einem weiteren Klick zum Originalinhalt weitergeleitet.
  • Seid vorsichtig beim Veröffentlichen von Zitaten, die aus einem Artikel eines Presseverlegers stammen. Zitate sind zwar erlaubt, aber sie sind dadurch begrenzt, dass sie im Rahmen eines eigenständigen Werkes und mit Belegfunktion erfolgen müssen.

Also Leute seid bloß vorsichtig. Mit einem Impressum von DEURU seid Ihr auf der sicheren Seite. Es ist immer noch billiger als jede Abmahnung!

Der Datenschutz

daten und persönlichkeitsschutz

Schön wäre es!

Deutschland und sein Datenschutz!

Auf der einen Seite sind die Daten geschützt und jeder redet nur noch vom Datenschutz. Auf der Anderen aber verlangt man die Angabe sämtlicher relevanter Daten von einem Webseitenbetreiber.

Irgendwie beißt sich das wie wir finden. Ein Schelm wer dabei daran denkt, das auf diese Art Tür und Tor für findige Rechtsverdreher geöffnet werden, welche diese Schwachstelle für ihre Zwecke ausnutzen um dann mit Abmahnungen Geld zu verdienen.

Dazu kommt, der Wunsch einiger Politiker, die am liebsten eine komplette Kontrolle des Internets einführen möchten.

Soweit darf es nicht kommen. Das Internet ist frei. Im Internet soll man sich frei bewegen dürfen. Im Internet soll man sagen und schreiben dürfen was man sagen will. Das ist Meinungsfreiheit.

Leider wird das Alles mit Füßen getreten. Grundrechte aus einem Grundgesetz welches den Namen nicht verdient, werden hier mit Füßen getreten.

Deswegen unser Tipp! Wehren Sie sich gegen diese Machenschaften. Nutzen Sie Möglichkeiten Ihre Identität soweit es geht zu verschleiern. Das Vermumungsverbot gilt nicht im Internet. Sie können das Visier runter klappen und für Ihre Freiheit offen kämpfen.

Um Sie bestmöglich dabei zu unterstützen haben wir D E U R U entwickelt. D E U R U gibt Ihnen die Freiheit, auf und mit Ihren Webseiten das zu tun was sie gerne machen wollen, ohne Angst vor einer Abmahnung zu haben. Trotzdem findet eine Kontrolle statt.

Die Kosten sind gegenüber einer möglichen Abmahnung verschwindend gering. Abmahnung fangen bei weit über 100,-€ an und sind nach Oben offen. Kein Anwalt wird sich für 100,-€ die Finger dreckig machen. Wenn es aber ums richtige Geld geht, dann sind diese Haie da. Dann beißen die zu, ohne wenn und aber. Und die Gerichte, sollten Sie Widerspruch einlegen und es zu einem Prozess kommen, interessiert es nicht was Sie verdienen und was aus Ihrer Existenz wird. Da geht es nicht ums recht sondern nur noch ums Geld.  So sind die deutschen Gesetze ausgelegt.